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Pak Choi roh essen – so verarbeitest du den Asiakohl

Kann man Pak Choi roh essen oder nur gegart? Hier im Artikel bekommst du alle Infos dazu und erfährst, wie du den asiatischen Kohl zubereiten musst, damit er auch als Rohkost schmeckt.

Gewaschener Pak Choi einem transparenten Küchnesieb
Bild: tab62/stock.adobe.com

Kann man Pak Choi roh essen?

Tatsächlich kannst du Pak Choi roh essen. Sowohl Blätter als auch Stiele lassen sich problemlos zu Salat oder als Einlage für beispielsweise Ramensuppe verarbeiten. Der chinesische Senfkohl bringt eine milde Schärfe mit und hat ein herbes Aroma, was sich super mit anderen Zutaten kombinieren lässt.

Darum solltest du rohen Pak Choi essen

Pak Choi zählt in der asiatischen Küche zur beliebtesten Zutat. Ob in Wokgerichten oder im Glasnudelsalat – der milde Kohl ist unheimlich vielfältig. In den meisten Rezepten findest du das Gemüse allerdings in gebratener oder gegarter Form. Tatsächlich lohnt es sich aber, seinen Pak Choi roh zu essen. Und zwar aus diesen Gründen:

  • Pak Choi enthält viele Vitamine, Folsäure, Flavonoide und weitere Nährstoffe, die ihn sehr gesund machen. Darunter beispielsweise Kalium, Magnesium und Kalzium.
  • Verarbeitest du den Kohl als Rohkost, bleibt der Gehalt an gesunden Inhaltsstoffen besonders hoch
  • Pak Choi eignet sich ideal für den Verzehr als Rohkost, weil er weniger Ballaststoffe besitzt als andere Kohlsorten und dadurch bekömmlicher ist.
  • Seine milde Schärfe und der leicht herbe Geschmack verleihen Salat, Asianudeln, Suppe und Co. ein tolles Aroma.
Pak-Choi-Salat in einer Schüssel.

So lässt sich Pak Choi roh zubereiten

Pak Choi lässt sich ganz einfach und schnell zubereiten. Je nachdem, ob du ihn zu Salat, als Einlage oder Rohkost verarbeiten möchtest, kannst du Blätter und Stiele kleiner oder größer schneiden. Hier kommt eine einfache Anleitung:

  1. Äußere, unschöne oder welke Blätter entfernen.
  2. Strunkansatz abschneiden, sodass du die einzelnen Blätter unter fließendem Wasser abwaschen kannst.
  3. Blätter trocknen und nach Wunsch schneiden. Feine Streifen eignen sich für Salate, gröbere Stücke als Einlage in Suppen oder als Rohkost zum Dippen.

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